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Wein von A-Z


A

Abgang: Das Verspüren der Geschmacksstoffe nach dem Hinunterschlucken, wobei ein langer Abgang positiv bewertet wird und für die Qualität des Weins spricht.

Adstringierend: Unangenehm herbe, raue, pelzige Geschmackseigenschaft, die besonders bei jungen, sehr tanninhaltigen Rotweinen auftritt und ein Gefühl verursacht, als wenn sich der Mund zusammenzieht.

Appellation: Gesetzlich kontrollierte geografische Herkunftsbezeichnung für einen Wein.

Aromastoffe: Chemische Verbindungen mit sehr geringem Molekulargewicht, die leicht in die Nase aufsteigen können. Sie stammen aus den Trauben und dem Gärprozess und werden vom verdunstenden Alkohol in die Luft transportiert.

Aufgespritzter Wein: Ein Wein, der durch Zugabe von Spirituosen (meist geschmacksneutraler Traubenbrand) stabilisiert wird, z.B. Portwein.

Auslese: Die Auslese ist einer der verschiedenen Prädikatsweine, die vom deutschen Weingesetz zugelassen sind. Dabei stellt die Auslese nach Kabinett und Spätlese die dritte Stufe auf der Leiter zur höchsten Weinspitze dar.

Auge: Ein anderes Wort für die Blatt- oder Blütenknospe beim Weinstock.

Ausbau: Alle Arbeiten des Winzers bzw. Kellermeisters im Weinkeller von der Gärung des Weins bis zu dessen Abfüllung in Flaschen.


B

Biss: Wein mit Biss erweckt den Eindruck, als ob man ihn beißen könnte. Ausdruck für einen tannin- und säurereichen, dabei aber auch körperreichen und ausgewogenen Wein.

Barrique: Fassgröße in Bordeaux in der klassischen Form mit einem Inhalt von 225 Litern.

Blanc de Blanc: Nur aus weißen Trauben hergestellter, weiß gekelterter Wein.

Blanc de Noir: Aus roten Trauben weiß gekelterter Wein.

Beerenauslese: Die Bezeichnung Beerenauslese ist eine der drei reifsten Prädikatsstufen für Qualitätsweine und liegt eine Stufe über der Auslese. Mit dem Prädikat Beerenauslese werden natursüße Weine bezeichnet, die aus edelfaulen Beeren hergestellt wurden.

Botrytis cinerea: Ist ein Pilz, der für die Edelfäule der Trauben verantwortlich ist. Bewirkt durch die Perforierung der Beerenhaut die Konzentrierung des Zuckers in der Beere durch Verdunstung. Bildet die Grundlage für die Herstellung weißer Süßweine.

Brix (ºBx): Maßeinheit der relativen Dichte einer Flüssigkeit. So kann man den Traubenzuckergehalt von Most messen und den möglichen Alkoholgehalt eines Weins vorhersagen.


C

Cava: Ist ein spanischer Qualitätsschaumwein aus Katalonien. Er wird nicht zuletzt wegen des identischen Flaschengärverfahrens häufig mit Champagner verglichen.

Chaptalisation: Die in kühlen Anbauregionen verbreitete Zugabe von Zucker zum Most, um den Alkoholgehalt des Weines zu erhöhen. Die Chaptalisation ist in den USA verboten.

Cru: Das französische Wort für "Gewächs". Bezeichnet ein Anbaugebiet anerkannter Qualität.

Chambrieren: Den Wein auf Zimmertemperatur bringen.

Château: Bedeutet auf Französisch Schloss. Der Begriff wird aber gleichzeitig Weingut verwendet, auch dann, wenn es sich um einen kleinen Betrieb in bescheidenen Räumlichkeiten handelt. Die Wor­te "mise en bou­teil­le au châ­teau" (Schloss­ab­füll­lung) auf dem Eti­kett bedeu­ten, dass der Wein auf dem Wein­gut durch den Besit­zer abge­füllt wor­den sein muss (Erzeu­ger­ab­fül­lung).

Côte: Das französische Wort für Küstenlinie, Hang. In der Weinsprache die Hügel oder Hänge in Frankreich.

Cremant: Schaumwein oder Sekt in Frankreich mit weniger Kohlensäure-Druck und deshalb leichterem Schaum. Die Flaschengärung ist dabei obligatorisch.

Cru: Das französische Wort für Weingebiet. Suggeriert die Vorstellung, dass der entsprechende Wein von einem engen, genau festgelegten Weinbaugebiet stammt. Es kann sich aber auch um die Bezeichnung der ganzen Lage handeln.

Cuvèe: Französisch für Gärbehälterinhalt, Bottich. Mischungsergebnis verschiedener Weine oder Moste gleicher oder auch verschiedener Traubensorten von stets gleichem Ursprung.
Bei der Champagnerherstellung Begriff für den milden Most des ersten Pressvorgangs.


D

Diacetyl: Eine organische Verbindung im Wein, die nach Butter schmeckt, Diacetyl entsteht beim Fassausbau und während der Milchsäurebereitung.

Degorgieren: Entfernen des Hefebodensatzes beim Sekt oder Champagner, der sich während der zweiten Gärung abgesetzt hat. Durch die besondere Lagerung der Flaschen (fast auf dem Kopf) und durch das "Rütteln" setzt sich die Hefe im Flaschenhals ab.

Dekantieren: Das bezeichnet das Umfüllen von älteren Rotweinen, um den störenden Bodensatz (Depot) auszusieben. Bei jungen Rot- und Weißweinen spricht man vom Karaffieren.

Depot: Vorwiegend bei Rotweinen, seltener bei Weißweinen, lagern sich durch die Alterung in der Flasche feste Bestandteile ab, die vor dem Trinken entfernt werden müssen. Es handelt sich aber nicht um einen Weinfehler.

D.O: Denominación de Origén ist eine Ursprungsbezeichnung für spanischen Wein.

D.O.C: Denominazione di Origine Controllata ist eine Ursprungsbezeichnung für italienischen Wein.

D.O.C.G: Denominazione di Origine Controllata e Garantita ist die höchste italienische Klassifizierung für Wein.

Dosage: Nach dem Degorgieren des Schaumweins oder Champagners wird die Flasche mit so genanntem Tirage-Likör aufgefüllt. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Zucker und Wein, die den Süßegrad des Produkts festlegt. (Brut, Demi Sec, Sec, etc.)


E

Edelfäule: Ein Pilzbefall, siehe "Botrytis cinerea".

Eiche (Amerikanische): Auch Weißeiche genannt, trägt Geschmacksnoten von Kokosnuss, Vanille, Zeder & Dill.

Eiche (Europäische): Auch Stieleiche genannt, verleiht Geschmacksnoten von Vanille, Gewürznelke, Piment und Zeder.

Erzeugerabfüllung: Der Erzeuger der Trauben keltert den Wein und füllt ihn auch selbst auf Flaschen.


F

Florhefe: Florhefe ist in der Weinbereitung diejenige Hefe, die sich mit einer Art Schaum (dem Flor) oben auf den gärenden Wein setzt. 

Fruchtig: Wird oftmals beim Beschreiben eines Weines gesagt und meint den Duft und Geschmack wie z.B. frisches Obst (besonders bei jungen Weinen).

Farbe des Weines (von hell-dunkel): Rotweine: purpurrot-rubinrot-granatrot-braunrot  /  Weißweine: grüngelb-zitronengelb-goldgelb-bernsteingelb / Roséweine: hellrosa-lachsfarben-orange


G

Gärung: Durch die Wirkung der Hefe entstehender Prozess, der den Zucker des Traubensaftes oder Mostes zu Alkohol umwandelt.

Grand Cru: Ist eine Weinklassifizierung in Frankreich und bedeutet "Großes Gewächs". Im Burgund ist es die höchste Qualitätsstufe einer bestimmten Lage.

Glycerin: Eine farb- und geruchlose, ölige, süß schmeckende Flüssigkeit die als Nebenprodukt bei der Fermentation entsteht.


H

Handlese: Die Handlese ist eine Art Weinlese, bei der die Weintrauben von Hand vom Rebstock abgeschnitten werden. Sie ermöglicht Winzern eine bessere Selektion und schonende Behandlung der Trauben. Deshalb wird sie vor allem bei Spitzenweinen durchgeführt.

Halbtrocken: Eine Bezeichnung für eine leicht süßen Wein (Restzuckergehalt 12g/l)

Hybriden: Eine Rebe deren Elternpflanzen verschiedenen Rebsorten angehören.


I

IGT: Indicazione Geografica Tipica. In Italien wurde diese Bezeichnung 1995 für Landweine aus bestimmten Anbaugebieten eingeführt. Die Qualität liegt zwischen einfachen Tafelweinen und D.O.C.-Weinen.


J

Jahrgang: Das Jahr der Weinernte. Es sollte bei hochklassigen Weinen auf dem Hauptetikett angegeben sein. Häufig wird es aber auch auf einem kleineren Halsetikett oder dem Rückenetikett angegeben.

Jeroboam: Bezeichnung für eine Flasche mit drei Litern Inhalt, also der Kapazität von vier normalen Flaschen.


K

Karaffieren: Ziel des Karaffierens ist, den Wein zu belüften, damit er sein Aroma verbessern kann.

Klärung: Ein Arbeitsschritt, bei dem nach der Gärung Proteine und tote Hefezellen entfernt werden. Dazu gibt man ein Protein wie Kasein (aus Milch) und Eiklar oder vegane Alternativen (Betonit, Kaolin) in den Wein, die Trüb- und Schwebstoffe binden und den Wein so klären.

Klon: Wie andere landwirtschaftliche Produkte, werden auch Weinreben wegen ihrer positiven Eigenschaften geklont.

Körper: Ist die geschmackliche Dichte und Beschaffenheit eines Weins. Wird vor allem durch Alkohol-, Zucker- und Extraktgehalt geprägt.

Kirchenfenster: Der im Glas geschwenkte Wein hinterlässt Schlieren auf der Glasinnenseite, hervorgerufen durch hohen Glycerin-, Restzucker- und sonstigen Extraktgehalt. Dieser Effekt wird auch Träne genannt. Alkoholreiche Weine erzeugen stärkere Tränen und spitzbogige (gotische) Kirchenfenster, alkoholarme Weine schwächere Tränen und rundbogige (romanische) Kirchenfenster.

Kontinentalität: Beschreibt die Temperaturdifferenz zwischen dem kältesten und wärmsten Monats innerhalb eines Jahres.

Klima: Beschreibt die Temperatur, den Niederschlag & den Sonnenschein über viele Jahre. 


L

Lage: Geografischer Anbauort, Standort des Weinbergs.

Lebendig: So nennt man einen leichten frischen Wein, bei dem die Säure leicht, aber angenehm dominiert.

Lesen: Kurzform für die Traubenlese, auch Weinlese genannt, bezeichnet im Weinbau die Ernte der Weintrauben.

Lieblich: Umgangssprachliche Bezeichnung für einen Wein, der weniger säurebetont, sondern eher leicht süßlich schmeckt.


M

Maische: Die Maische ist der Brei aus Fruchtfleisch und Kernen, der durch das Anquetschen der Trauben entsteht.

Magnum: Flasche mit doppeltem Inhalt, also 1,5 Liter.

Milchsäureabbau: Auch BSA (Biologischer Milchsäure Abbau) genannt. Es ist ein natürlicher mikrobieller Prozess im Keller, der ab ca. 16 Grad spontan durch hinzugefügte Bakterien in Gang gesetzt wird. Dabei wird Apfelsäure in Milchsäure umgewandelt. Dabei entsteht Diacetyl, das wie Butter schmeckt und riecht.

Mineraltität: Der mineralische Geschmack geht nicht auf Spuren von Mineralien im Wein zurück, sondern auf Schwefelverbindungen, die manchmal nach Kalk, Feuerstein oder Kies schmecken.

Methusalem: Flasche mit 6 l Fassungsvermögen.

Millésime: In Frankreich die Bezeichnung für Jahrgang.

Most: Der Saft, der in den Trauben enthalten ist. Auch Bezeichnung für den Pressaft vor Beginn der Gärung.


N

Naturwein: Als Naturwein (Natural wine, Artisan wine, Naked wine, Vin vivant, Naturreiner Wein) werden häufig Weine bezeichnet, die möglichst ohne Zusätze und ohne aufwendige Verfahren produziert wurden. Dafür ist bereits die Bewirtschaftung im Weinberg Grundlage.

Nebukadnezar: Bezeichnung für eine Flasche mit zwanzigfachem Inhalt von Normalflaschen, also 15 Liter.


O

Oechsle (ºOe): Maßeinheit für das Mostgewicht vom Wein.

Önologie: Die Wissenschaft vom Weinanbau und der Weinerzeugung.

Oxidation: Hat ein Wein zu viel Kontakt mit Sauerstoff, kommt es zu einer Reihe chemischer Reaktionen, die ihn verändern. Oxidation ist das Gegenteil von Reduktion. 


P

Phenol: Eine Gruppe von mehreren Hundert chemischer Verbindungen, die Geschmack, Farbe und Mundgefühl beeinflussen. Tannin ist ein Polyphenol genannte Phenolharz.

Premier Cru: Ist im Burgund die zweithöchste Qualitätsstufe.

Prosecco: Es handelt sich dabei um Schaumwein aus der Rebsorte Glera. Prosecco frizzante ist ein Perlwein mit geringem Kohlensäuregehalt. Spumante hat einen deutlich höheren Kohlensäuregehalt. Seit dem 1. Januar 2010 ist Prosecco laut Dekret des italienischen Landwirtschaftsministers eine Herkunftsbezeichnung.


Q

Q.b.A.: Ist in Deutschland die Abkürzung für Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete. Er ist besser als Land- oder Tafelwein.


R

Reduktion:  Erhält ein Wein bei der Gärung nicht ausreichend Sauerstoff, ersetzt die Hefe ihren Bedarf an Stickstoff durch Aminosäuren (aus den Trauben). Dadurch entstehen Schwefelverbindungen, die nach faulen Eiern, Knoblauch, abgebrannten Streichhölzern, Passionsfrucht oder nassem Schiefer riechen können.

Reifung: Lagerfähige Qualitätsweine reifen im Fass oder in der Flasche. Dabei verändert der Wein seine Qualität, indem er störende Eigenschaften mildert, Säure glättet, eventuelle Herbheit abbaut. Mit der Zeit entfaltet er seinen geschmacklichen und aromatischen Charakter. Weintyp, Lage und Jahrgang bestimmen die Lagerfähigkeit des Weins und sind daher für seine Alterungsdauer entscheidend. Moderne Weine sind zum Konsum innerhalb von zwei Jahren bestimmt.

Restsüße: Der nach Ende der Gärung im Wein verbleibende unvergorene Zucker. Manche Weine fermentieren vollständig trocken, bei anderen stoppt man die Gärung, bevor der Zucker komplett in Alkohol umgewandelt ist. Der Restzuckergehalt entscheidet über die Klassifizierung (trocken, halbtrocken usw.)

Rebschnitt: Er bezeichnet den jährlichen Rückschnitt des einjährigen Holzes und Korrekturen des alten Holzes.

Rütteln (Rüttelverfahren): Bei der Schaumweinherstellung werden die Flaschen nach Beendigung der zweiten Gärung in Rüttelgestellen bewegt und dabei immer steiler auf den Kopf gestellt. Dadurch bewegt sich der Bodensatz (Hefe) zum Korken hin, wo er dann später beim "Degorgieren" entfernt werden kann. Sinn des Rüttelns ist die optische Klarheit des Schaumweins.


S

Schwefelverbindungen: Schwefelverbindungen beeinflussen Geruch & Geschmack eines Weines.
In geringen Mengen geben sie positive Aromen von Mineralien und Tropenfrüchten, in hoher Konzentration riechen sie nach faulen Eiern, Knoblauch oder faulem Kohl.

Sulfite: Sulfite oder Schwefeloxid ist eine Konservierungsmittel, das entweder dem Wein zugegeben wird oder den Trauben anhaftet.

Salamanzer: Bezeichnung für eine Flasche mit zwölffachem Inhalt von Normalflaschen, also 9 Liter.

Schaumwein: Oberbegriff für alle perlenden Weine wie Champagner, Sekt, Crémant, Cava, Spumante oder auch Sparkling Wine.

Säure: Eine gut dosierte Säure trägt zur Ausgewogenheit des Weines bei. Sie gibt ihm Frische und Biss. Bei zu niedrigem Säuregehalt schmeckt der Wein fade. Ist er zu hoch, hat der Wein einen Fehler.

Spalier: Rankhilfe für Wein und Obst.


T

Terroir: Ein französischer Begriff, der beschreibt, wie Klima, Boden, Lage und Weinbereitungsmethode den Geschmack eines bestimmten Weines beeinflussen.

Tannine: Synonym für Gerbstoffe. Sie tragen zur Struktur bei und dürfen im gesamten Geschmackseindruck des Weines in der Regel nicht fehlen. Tannine stammen aus den festen Bestandteilen der Rotweintraube, aber bei Holzfasslagerung auch aus dem Holz.

Toastig: Duft und Geschmack nach Toast, entwickelt sich beim Ausbau im Eichenfass.

Trockenbeerenauslese: Prädikat für einen Wein aus Deutschland oder Österreich, dessen Trauben am Weinstock eingetrocknet sind unter Einfluss der Edelfäule. Gilt als die höchste Qualitätsstufe der Prädikatsweine.

Trocken: Weine, die durchgegoren sind oder mit geringem Restzucker.


U

Umfüllen: Der Wein wird von einem Fass in ein anderes gefüllt (gepumpt), um ihn von der Hefe zu trennen.

Umgebungsbedingungen: Zu den wichtigsten Umgebungsbedingungen bei der Weinbereitung zählen: Boden, Klima, Nährstoffe, Sonnenlicht, Wärme, Wasser & Wetter.


V

Vanillin: Der Hautaromastoff der Vanilleschote, der sich auch in der Eiche befindet.

Vinifizierung: Die Weinbereitung durch Vergärung (Fermentation) von Traubensaft

% Vol.: Die Abkürzung für Volumenprozent auf dem Flaschenetikett, die den Alkoholgehalt angibt.

Vollmundig: Sagt man zu einem angenehmen, weichen Wein, der die Kehle gut hinunterrinnt.


W

Weinstein: Ansammlung von Weinsteinkristallen in Flaschen oder Fässern.

Weich: Geschmeidiger, angenehmer Wein mit zurückhaltendem Tannin beziehungsweise Säure.

Würzig: Wein mit ausgeprägten Gewürzaromen wie Zimt, Nelken oder Pfeffer.

Wetter: Jährliche Schwankungen in einem Gebiet.


X

/


Y

/


Z

Zuckergehalt im Wein (Restzucker):
trocken = max. 4g/l
halbtrocken = max. 12g/l
feinherb = max. 12g/l
lieblich = 18-45g/l
süß = mind. 45g/l

Quellen: 
Wine & Spirits Educational Trust
Der ultimative Weinguide
Wein die Große Schule
IHK Sommelier Kurs
Winefolly

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